Archive for the ‘Media Section’ Category

Die Stunde der HR-Profis – Aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Personalwirtschaft“ über den rasanten Wandel in der Autoindustrie

Elektromobilität, autonomes Fahren und digitale Dienste stellen die Automobilindustrie vor enorme Herausforderungen. Die neue Mobilität verlangt den Personalverantwortlichen und den Belegschaften einiges ab. Ganz neue Fähigkeiten sind gefragt.

Der Hauptartikel in der aktuellen Ausgabe (10/2019) der Zeitschrift „Personalwirtschaft“ http://www.personalwirtschaft.de beschreibt diesen „Umbau auf Hochtouren“.

Der Innovationsdruck ist enorm. „Ein Traditionsunternehmen so zu transformieren, dass es mithalten kann, ist für Personaler höchst ambitioniert“, sagt Michael Zondler, Geschäftsführer der Stuttgarter Personalberatung CENTOMO https://www.centomo.de.
Transformation bedeute vor allem Qualifizierung. Laut Zondler müssen wirksame Programme entwickelt werden, „die die Beschäftigten tatsächlich mitnehmen“. Nur so können die traditionellen Autobauer Risiken des rasanten Wandels kontrollieren und die Chancen nutzen. Uber, Google, BYD oder Tesla zwingen die etablierten „Platzhirsche“, schneller zu werden und vor allem schneller zu lernen.

Ohne Tempo kann der Wandel nicht gelingen, weiß Zondler: „Die traditionellen Player müssen agiler werden, um für junge Talente attraktiv zu sein. Die strukturellen Defizite im Recruiting müssen behoben werden“. Zwar zählen die Hersteller noch immer zu den beliebtesten Arbeitgebern für Studierende wie für gestandene Fach- und Führungskräfte. Doch die Traditionsfirmen lassen die Bewerber nicht selten zu lange zappeln, so das Fachmagazin.

Neben dem rasanten technischen Wandel, dem hohen Druck bei den Themen Weiterbildung und Qualifizierung und den noch vorhandenen Schwachstellen beim Recruiting muss die komplette Firmenkultur auf den Prüfstand. Zondler sagt daher voraus, dass flache Hierarchien und ein neuer Führungsstil bald in der gesamten Autoindustrie Einzug halten werden. Wenn alle diese Dinge klug bedacht werden, dann muss die Branche den Wandel nicht fürchten, denn dann kann die Digitalisierung sogar zum Jobmotor werden.

Der komplette Artikel „Umbau auf Hochtouren“ findet sich in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Personalwirtschaft“ mit dem Titel „Aufbruch ins Morgen. Die Autobranche schaltet auf Zukunft – HR ist gefordert wie nie“.

Von Ansgar Lange

Der VW ID.3 wird für Aufbruchstimmung in der deutschen Automobilindustrie sorgen

Es gibt sie noch, die positiven Nachrichten aus der Automobilindustrie. In rund einem Monat, am 04. November, startet Volkswagen in Zwickau mit der Produktion des ersten reinen Elektroautos ID.3.

„Wir brauchen die deutsche Autoindustrie als Partner, um die Verkehrswende hinzubekommen, technischen Fortschritt zu erzielen, Arbeitsplätze zu erhalten und unsere Lebensqualität zu verbessern. Die Herausforderungen sind so komplex, dass sie nur gemeinsam von Industrie, Politik und der Gesellschaft gemeistert werden können. Dazu benötigen wir eine neue Aufbruchstimmung in der Automobilindustrie“, sagt Michael Zondler, Geschäftsführer des Stuttgarter Beratungsunternehmens CENTOMO.

Zondler hält die VW Produktion am Standort Zwickau aus verschiedenen Gründen für vorbildlich. Zwickau sei die viertgrößte Stadt in Sachsen. VW setze hier ein Zeichen. „Viele Bürger in den jungen Bundesländern haben Angst vor Deindustrialisierung und Jobverlust. Das VW-Werk in Zwickau zeigt, dass Klimaschutz, Innovation und gute Jobs kein Gegensatz sind – auch nicht in den neuen Ländern“, so Zondler.

E-Mobilität hat eine Zukunft, wenn sie alltagstauglich ist. Hier spielen die Reichweite der Fahrzeuge und vor allem auch der Preis sowie die Ladeinfrastruktur eine wesentliche Rolle. Auf der IAA konnte der ID.3 kürzlich bestaunt werden. Ab Mitte nächsten Jahres soll er zu Preisen ab ca. 30.000 Euro in den Verkauf gehen.

Dass Elektromobilität beim Konsumenten ankommt, hat Tesla bereits eindrucksvoll bewiesen. Aktuell ist das Model3 das meistverkaufte Fahrzeug unserer Caravaning-freudigen Nachbarn – in den Niederlanden.

Das sollte auch die Manager und Beschäftigten von VW überzeugen, dass sie auf dem richtigen Weg mit dem ID.3 sind. VW selbst spricht von der größten Qualifizierungsoffensive in der Geschichte des Unternehmens. Fast alle Mitarbeiter am Standort Zwickau – insgesamt rund 7.700 – erhalten Schulungen und Weiterbildungen, damit in naher Zukunft die ersten rein elektrischen Fahrzeuge vom Band laufen können.

„Ohne Frage wird der Umstieg auf die Elektromobilität Jobs in der Autoindustrie kosten, aber auch neue entstehen lassen“, meint Zondler.

Technischer Wandel und Innovationen lassen sich mittel- und langfristig nicht durch staatliche Vorgaben aufhalten. Die Arbeitsplätze ließen sich aber auch nicht sichern, wenn Deutschland eine Insellösung wählen und weiterhin auf herkömmliche Antriebssysteme setzen würde. Qualifizierung und Weiterbildung bekommen einen entscheidenden Stellenwert bei der Sicherung von sauberen, sicheren und gut bezahlten Jobs in der Autoindustrie.

CENTOMO erneut mit German Brand Award ausgezeichnet

Nach 2017 gelingt dem Stuttgarter Beratungsunternehmen 2019 das Double

Das Stuttgarter Personalberatungsunternehmen CENTOMO ist mit dem German Brand Award 2019 ausgezeichnet worden.

„Das ist unser gemeinsamer Erfolg als Team“, kommentiert CENTOMO-Geschäftsführer Michael Zondler die Auszeichnung, die er persönlich in der Telekom-Hauptstadtrepräsentanz in Berlin in Empfang nahm.
„Dass wir nach 2017 nun zum zweiten Mal geehrt werden, ist ein besonderes Gefühl und bestärkt uns in unserer Arbeit. Ganz besonders möchte ich mich bei unseren Partnern und vor allem bei dem Team von INMEDIA STUDIOS IBIZA bedanken, ohne die dieses Double nicht möglich gewesen wäre.
Alexander Starz und Dino Schmidt von INMEDIA machen einen hervorragenden Job genauso wie mein Team in Stuttgart.
Ein schöneres Geschenk hätten wir uns zu unserem zehnjährigen Firmenjubiläum gar nicht vorstellen können.“

„CENTOMO hat wieder einmal bewiesen, dass selbst bei komplexen Technologien Emotionen möglich sind“, sagt Zondler. „Denn erfolgreich ist nur die Marke, die starke Gefühle weckt. Als Berater sind wir auf die Mobilität der Zukunft spezialisiert. Diesen teilweise disruptiven Wandel können wir nur gestalten, wenn wir Menschen begeistern und Gefühle wecken. Wir wissen um das Potenzial von Menschen – als Wegbereiter, Macher und Gestalter der Zukunft.“

Hintergrund:
Mit dem German Brand Award zeichnen der Rat für Formgebung und das German Brand Institute erfolgreiche Marken, konsequente Markenführung und nachhaltige Markenkommunikation aus.

Autohersteller machen sich fit für die Zukunft – CENTOMO-Geschäftsführer Michael Zondler widerspricht früherem Opel-Chef Karl-Thomas Neumann

Deutschlands Autoindustrie verschläft die Zukunft. Diese These vertritt der frühere Opel-Chef Karl-Thomas Neumann. Und diese Zukunft sei elektrisch.

Kritik an Neumanns Thesen kommt von Michael Zondler, dessen Beratungsunternehmen CENTOMO sich auf die Mobilität der Zukunft spezialisiert hat. Selbstverständlich sei das Geschäft bei der Produktion von Elektroautos etwas anders. Am Ende würden aber immer noch Autos gebaut – wenn auch mit anderem Antrieb.

Keep cool

„Cool bleiben“ lautet die Devise von Zondler. Die traditionellen Autobauer seien kurzfristig hinter Tesla, weil Tesla schneller gewesen sei. Jetzt aber kommt erst die Modell-Offensive der traditionellen Autobauer. Aussagen über die „deutsche Autoindustrie“ in Gänze könnten sowieso nicht getroffen werden.

„E-Mobilität ist noch eine klitzekleine Nische. Sie wächst natürlich und wird gepuscht – und das ist auch gut so. Allerdings war und ist der Automobilbau von ständiger Innovation geprägt. Warum sollten also nun bedenkenlos alle vorhandenen Strukturen über Bord geworfen werden? Die Unternehmen sind ja bereits in ständigem Wandel“, so Zondler. „Wir haben gute Antriebe. Den Elektro-Antrieb als alleiniges Allheilmittel zu sehen, wäre so, als wenn man beim Energiemix ausschließlich auf Atomstrom setzen würde. Das ist eine Option von vielen, momentan sicher die prominenteste. Doch wir müssen auch bei den anderen Antriebsformen weiter am Ball bleiben.“

Tolle Chance für Autoindustrie

Der CENTOMO-Chef sieht in der Kombination aus Tradition und Innovation eine tolle Chance: „Hier können Unternehmen in den unterschiedlichsten Themenfeldern und Technologien weiter diversifizieren und ein Mobility Eco-System schaffen! Das wird viele Unternehmen stabiler machen.“

Sicher würden auch manche abgehängt und verschwinden oder würden gekauft und integriert. „Das ist uns ja nicht unbekannt aus den letzten 150 Jahren Industrialisierung und Digitalisierung“, zeigt sich Zondler zuversichtlich. Und ganz wichtig: Die Produkte und Dienstleistungen müssten von ganz „normalen“ Menschen akzeptiert und gekauft oder geleast werden. Nicht alle seien Nerds.

Neumann hatte bei einem Kongress gesagt, dass es sehr schwer sei, „den ganzen Tag sehr effizient zu sein und sein altes Geschäft mit vollem Ehrgeiz weiter zu betreiben und sich abends um fünf Uhr zum Start-up-Unternehmer zu machen.“ Daher müssten die Konzerne neue Unternehmen und Marken in strikter Abgrenzung zum „alten“ Geschäft gründen. „Es gibt kein ‚altes‘ Geschäft, sondern ein bestehendes profitables. Das herkömmliche Business – nämlich das Bauen von Autos – muss mit neuen Entwicklungen kombiniert werden“, widerspricht Zondler. Ein Beispiel sei der Kauf von 49 Prozent der Firmenanteile des Stuttgarter Digitalspezialisten Diconium durch Volkswagen. „Es gibt viele weitere Beispiele. Man muss nur genau hinschauen.“

Focus-Business: CENTOMO zählt zu den Top-Arbeitgebern des Mittelstands in Deutschland

Das Stuttgarter Beratungsunternehmen CENTOMO gehört auch 2019 zu Deutschlands Top-Arbeitgebern des Mittelstands. Das ist das Ergebnis einer Studie, die Focus-Business in Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberbewertungsportal kununu.com durchgeführt hat.

„Unter den rund 2.800 beliebtesten mittelständischen Arbeitgebern in Deutschland belegen wir in der Gesamtwertung Platz 69. Darüber freuen wir uns als Team sehr. CENTOMO wurde zum wiederholten Mal für seine Arbeit und seinen Umgang, seine Fairness und Wertschätzung geehrt. Doch Lob und Anerkennung machen uns nicht träge und satt, sondern sind für uns Ansporn, unseren erfolgreichen Weg weiterzugehen. Wenn es uns gelingt, Menschen glücklich zu machen und sie weiterzubringen – dann sind wir auf Kurs“, sagt CENTOMO-Geschäftsführer Michael Zondler.

Um die rund 2.800 Top-Arbeitgeber des Mittelstands zu ermitteln, werteten Focus-Business und das Marktforschungsunternehmen Media Market Insights (MMI) über 750.000 Unternehmensprofile mit mehr als 3 Millionen Arbeitgeber-Urteilen des Bewertungsportals Kununu aus. Berücksichtigt wurden Unternehmen mit mindestens elf und höchstens 500 Mitarbeitern. Jeder der in der Top-Liste genannten Mittelständler wird als „Top Arbeitgeber Mittelstand 2019“ ausgezeichnet.

CENTOMO erneut für German Brand Award nominiert!

Das Stuttgarter Beratungsunternehmen CENTOMO wurde für den German Brand Award 2019 nominiert. Mit den „Excellent Brands“ zeichnen der Rat für Formgebung und das German Brand Institute die besten Produkt- und Unternehmensmarken einer Branche aus.

„CENTOMO wurde bereits 2017 für den German Brand Award nominiert und schließlich auch ausgezeichnet. Es macht mein Team und mich stolz, dass wir wieder nominiert wurden. Bis zum Anmeldeschluss am 15. Februar 2019 werden wir nun ordentlich Gas geben und eine coole und emotionale Bewerbung vorlegen. Wir haben alle richtig Lust, an diesem internationalen Forum der Marken-Besten teilzunehmen und uns mit unseren Mitbewerbern sportlich zu messen. Die Nominierung ist uns ein Ansporn, die Auszeichnung wäre das Sahnehäubchen“, sagt Michael Zondler, Geschäftsführer von CENTOMO.
Das Unternehmen hat sich vor allem auf die Mobilität der Zukunft spezialisiert.

Hintergrund:
Der German Brand Award will Markenerfolge auf einzigartige Weise sichtbar machen. Der German Brand Award kürt daher nach eigenen Angaben innovative Marken, konsequente Markenführung und nachhaltige Markenkommunikation sowie Persönlichkeiten und Unternehmen, die in der Welt der Marken wegweisend sind. Er entdeckt und präsentiert einzigartige Trends – und bringt nicht nur die Gewinner voran, sondern die gesamte Markenwirtschaft, so der Anspruch des German Brand Awards.

Newsletter Background

Share your
experience

Top