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Stuttgarter Beratungsunternehmen CENTOMO freut sich auf Zusammenarbeit mit Personalexpertin Frau Billur Münker

Das Stuttgarter Personalberatungsunternehmen startet mit personeller Verstärkung in das neue Jahr. Ab sofort gehört Billur Münker als Managing Consultant mit zum CENTOMO-Team.

„Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Billur Münker, die in der Region rund um Stuttgart mit ihrer langjährigen Expertise exzellent vernetzt ist. Mit dieser personellen Verstärkung bekennen wir uns eindeutig zu unserem Standort in der baden-württembergischen Metropole“, sagt CENTOMO-Geschäftsführer Michael Zondler.

„Billur Münker passt mit ihrem unternehmerischen Denken perfekt zu unserem jungen und agilen Team“, so Zondler. „Sie ist vor allem im regionalen Umfeld bekannt und wird uns daher hier vor Ort im Stuttgarter Raum mit ihren Kontakten und Klienten noch stärker machen.“

Billur Münker begann ihre Karriere in der Personalberatung im Jahre 2000 bei einer englischen Personalberatung. Zuletzt war sie hier als Executive Consultant für den Aufbau des Geschäftsbereichs der Vermittlung von Festangestellten verantwortlich. Ihre unternehmerischen Gene zeigten sich 2008 bei der Gründung ihrer eigenen Personalberatungs- und vermittlungsfirma via-m.

„Billur Münker hat über 12 Jahre ein kleines, hochprofessionelles und gut vernetztes Team geführt. Mit ihrem Fokus auf strategische Personalsuche und –auswahl, ihrem Gespür für Menschen und ihren insgesamt 20 Jahren Berufserfahrung stellt sie eine echte Bereicherung für unser Team und unsere Kunden dar. Wir freuen uns immer über Persönlichkeiten, die Dinge bewegen möchten“, sagt Zondler.

Die studierte Diplom-Betriebswirtin freut sich darauf, nun Teil einer größeren Organisation zu sein.

„Ich habe mein eigenes Personalberatungsunternehmen erfolgreich geführt und bringe diese wertvollen Erfahrungen in die Partnerschaft mit CENTOMO ein. Als Teil eines größeren Teams kann ich mich nun auf das konzentrieren, was mich auszeichnet und mir besonders viel Spaß macht. CENTOMO ist eine etablierte Arbeitgebermarke, unter deren Dach ich ab Januar 2020 noch fokussierter und effizienter meiner Berufung nachgehen kann, Menschen zusammenzubringen, die zusammengehören. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir gemeinsam mit Michael Zondler und seiner motivierten Mannschaft einiges bewegen können. Zusammen mit CENTOMO möchte ich die Historie von via-m in einem größeren Rahmen fortschreiben“, so Billur Münker.

„It‘s coming home“ – Tesla gibt ein klares Bekenntnis zum Mutterland des Automobils ab

Für „definitiv glaubwürdig“ hält der Stuttgarter Personalexperte Michael Zondler die Ankündigung von Elon Musk, die zweite „Gigafactory“ außerhalb der Vereinigten Staaten in der Nähe von Berlin anzusiedeln. Dem amerikanischen Elektroauto-Hersteller Tesla sei es auch deshalb ernst mit seiner Ankündigung, weil er im Berliner Axel-Springer-Haus die ganz große Bühne gewählt habe, um die „Bombe platzen“ zu lassen.

„Tesla hat schon seit drei oder vier Jahren nach einem geeigneten Standort gesucht. Dass Elon Musk 30 Jahre nach dem Mauerfall die Entscheidung für Deutschlands einzige Weltstadt von Rang getroffen hat, macht absolut Sinn. Kalifornien – Shanghai – Berlin: Diese Trias der drei Gigafactories hat auch einen hohen symbolischen Wert, da die drei Standorte für Internationalität, Dynamik und Aufbruch stehen“, sagt Zondler, dessen Personalberatungsunternehmen CENTOMO einen klaren Fokus auf die Mobilität der Zukunft hat.

Deutschland baut die besten Autos

Die FAZ wertet Musks Standortentscheidung für die Hauptstadt als „Kompliment und Kampfansage“ zugleich. „Dies tritt es ziemlich gut.
Musk greift nun im Mutterland des Automobils an. Wenn er sagt, dass Deutschland die besten Autos baut, dann ist das keine hohle Phrase, sondern schlicht Realität – immer noch und hoffentlich auch in Zukunft. Hier ist alles vorhanden: Das nötige Know-how, die richtige Infrastruktur, eine bestens aufgestellte Zulieferer-Industrie, die weltweit führend ist. Aus der Sicht des Personalberaters kann ich der Entscheidung selbstverständlich auch nur Positives abgewinnen. Tesla schafft so Tausende Arbeitsplätze. Insbesondere junge Top-Talente aus unterschiedlichen Bereichen werden darauf brennen, für eine so coole Marke in einer angesagten Metropole zu arbeiten“, meint Zondler.

Ohne Tesla und den Diesel-Skandal wäre Deutschland in Sachen E-Mobilität längst nicht so weit, wie das Land jetzt ist. Konkurrenz belebe bekanntlich das Geschäft und bewahre davor, neue Trends und Innovationen zu verschlafen. Insofern sollten die deutschen Hersteller Teslas-Entscheidung für Berlin sportlich sehen. „Stellen wir uns einmal vor, Musk hätte sich dafür entschieden, die dritte Gigafactory in Europa, aber nicht in Deutschland aufzubauen. Die Nachricht wäre doch viel bedenklicher für das Autoland Deutschland gewesen“, so der CENTOMO-Geschäftsführer.

Die Stunde der HR-Profis – Aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Personalwirtschaft“ über den rasanten Wandel in der Autoindustrie

Elektromobilität, autonomes Fahren und digitale Dienste stellen die Automobilindustrie vor enorme Herausforderungen. Die neue Mobilität verlangt den Personalverantwortlichen und den Belegschaften einiges ab. Ganz neue Fähigkeiten sind gefragt.

Der Hauptartikel in der aktuellen Ausgabe (10/2019) der Zeitschrift „Personalwirtschaft“ http://www.personalwirtschaft.de beschreibt diesen „Umbau auf Hochtouren“.

Der Innovationsdruck ist enorm. „Ein Traditionsunternehmen so zu transformieren, dass es mithalten kann, ist für Personaler höchst ambitioniert“, sagt Michael Zondler, Geschäftsführer der Stuttgarter Personalberatung CENTOMO https://www.centomo.de.
Transformation bedeute vor allem Qualifizierung. Laut Zondler müssen wirksame Programme entwickelt werden, „die die Beschäftigten tatsächlich mitnehmen“. Nur so können die traditionellen Autobauer Risiken des rasanten Wandels kontrollieren und die Chancen nutzen. Uber, Google, BYD oder Tesla zwingen die etablierten „Platzhirsche“, schneller zu werden und vor allem schneller zu lernen.

Ohne Tempo kann der Wandel nicht gelingen, weiß Zondler: „Die traditionellen Player müssen agiler werden, um für junge Talente attraktiv zu sein. Die strukturellen Defizite im Recruiting müssen behoben werden“. Zwar zählen die Hersteller noch immer zu den beliebtesten Arbeitgebern für Studierende wie für gestandene Fach- und Führungskräfte. Doch die Traditionsfirmen lassen die Bewerber nicht selten zu lange zappeln, so das Fachmagazin.

Neben dem rasanten technischen Wandel, dem hohen Druck bei den Themen Weiterbildung und Qualifizierung und den noch vorhandenen Schwachstellen beim Recruiting muss die komplette Firmenkultur auf den Prüfstand. Zondler sagt daher voraus, dass flache Hierarchien und ein neuer Führungsstil bald in der gesamten Autoindustrie Einzug halten werden. Wenn alle diese Dinge klug bedacht werden, dann muss die Branche den Wandel nicht fürchten, denn dann kann die Digitalisierung sogar zum Jobmotor werden.

Der komplette Artikel „Umbau auf Hochtouren“ findet sich in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Personalwirtschaft“ mit dem Titel „Aufbruch ins Morgen. Die Autobranche schaltet auf Zukunft – HR ist gefordert wie nie“.

Von Ansgar Lange

Der VW ID.3 wird für Aufbruchstimmung in der deutschen Automobilindustrie sorgen

Es gibt sie noch, die positiven Nachrichten aus der Automobilindustrie. In rund einem Monat, am 04. November, startet Volkswagen in Zwickau mit der Produktion des ersten reinen Elektroautos ID.3.

„Wir brauchen die deutsche Autoindustrie als Partner, um die Verkehrswende hinzubekommen, technischen Fortschritt zu erzielen, Arbeitsplätze zu erhalten und unsere Lebensqualität zu verbessern. Die Herausforderungen sind so komplex, dass sie nur gemeinsam von Industrie, Politik und der Gesellschaft gemeistert werden können. Dazu benötigen wir eine neue Aufbruchstimmung in der Automobilindustrie“, sagt Michael Zondler, Geschäftsführer des Stuttgarter Beratungsunternehmens CENTOMO.

Zondler hält die VW Produktion am Standort Zwickau aus verschiedenen Gründen für vorbildlich. Zwickau sei die viertgrößte Stadt in Sachsen. VW setze hier ein Zeichen. „Viele Bürger in den jungen Bundesländern haben Angst vor Deindustrialisierung und Jobverlust. Das VW-Werk in Zwickau zeigt, dass Klimaschutz, Innovation und gute Jobs kein Gegensatz sind – auch nicht in den neuen Ländern“, so Zondler.

E-Mobilität hat eine Zukunft, wenn sie alltagstauglich ist. Hier spielen die Reichweite der Fahrzeuge und vor allem auch der Preis sowie die Ladeinfrastruktur eine wesentliche Rolle. Auf der IAA konnte der ID.3 kürzlich bestaunt werden. Ab Mitte nächsten Jahres soll er zu Preisen ab ca. 30.000 Euro in den Verkauf gehen.

Dass Elektromobilität beim Konsumenten ankommt, hat Tesla bereits eindrucksvoll bewiesen. Aktuell ist das Model3 das meistverkaufte Fahrzeug unserer Caravaning-freudigen Nachbarn – in den Niederlanden.

Das sollte auch die Manager und Beschäftigten von VW überzeugen, dass sie auf dem richtigen Weg mit dem ID.3 sind. VW selbst spricht von der größten Qualifizierungsoffensive in der Geschichte des Unternehmens. Fast alle Mitarbeiter am Standort Zwickau – insgesamt rund 7.700 – erhalten Schulungen und Weiterbildungen, damit in naher Zukunft die ersten rein elektrischen Fahrzeuge vom Band laufen können.

„Ohne Frage wird der Umstieg auf die Elektromobilität Jobs in der Autoindustrie kosten, aber auch neue entstehen lassen“, meint Zondler.

Technischer Wandel und Innovationen lassen sich mittel- und langfristig nicht durch staatliche Vorgaben aufhalten. Die Arbeitsplätze ließen sich aber auch nicht sichern, wenn Deutschland eine Insellösung wählen und weiterhin auf herkömmliche Antriebssysteme setzen würde. Qualifizierung und Weiterbildung bekommen einen entscheidenden Stellenwert bei der Sicherung von sauberen, sicheren und gut bezahlten Jobs in der Autoindustrie.

Deutsche Experten flüchten ins Ausland

„Freelancer sind oft Innovationstreiber“, sagt der FDP-Bundestagsabgeordnete Thomas Sattelberger im Gespräch mit The European. Umso unzufriedener ist der Liberale mit der derzeitigen Gesetzeslage, die Freiberuflern sowie Auftraggebern das Leben schwer macht.

Das im April 2017 in Kraft getretene „Gesetz zur Änderung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes und anderer Gesetze“ habe dazu geführt, dass ein bulgarischer Schlachtarbeiter genauso behandelt werde wie ein IT-Experte.

Laut Sattelberger, der in seiner vorpolitischen Karriere als Manager in namhaften deutschen Großunternehmen tätig war, nimmt der Druck auf die Regierung zu, das Gesetz „nachzubessern“. Kürzlich beklagten Topmanager großer deutscher Konzerne in einem Schreiben an Bundesarbeitsminister Heil (SPD), dass die Regierung es ihnen schwer mache, in puncto Digitalisierung wettbewerbsfähig zu bleiben.

Das Gesetz unterscheide nicht hinreichend trennscharf zwischen wirklich Schutzbedürftigen, die nur scheinbar selbstständig sind, „und echten Freiberuflern, die gut verdienen und sich problemlos versichern und für ihr Alter vorsorgen können“, so Brandeins über das Schreiben.

„Befördert ein schlecht gemachtes Gesetz einen Braindrain und den Export von IT-Kompetenz?“, fragte das Magazin. Sattelberger bejaht diese Frage, auch wenn keine konkreten Zahlen vorliegen.
48% der Freelancer generell und 62% der Freelancer, die schon von einer Projektbeendigung wegen der Rechtsunsicherheit betroffen waren, erwägen zumindest, Deutschland wegen der bürokratischen Hürden und der Rechtsunsicherheit den Rücken zu kehren. Dies haben Befragungen ergeben.

Deutsche Experten flüchten ins Ausland

„Ich habe es schon vor Jahren prophezeit, und es zeigt sich nun auch in der Praxis: Die bisherige Regelung ist ein Beschäftigungsprogramm für Juristen und wird dem Wirtschaftsstandort Deutschland langfristig schweren Schaden zufügen. In Ländern mit einer Gesetzgebung, die im Zeitalter der Digitalisierung angekommen ist und sich nicht mehr in der Steinzeit befindet, leckt man sich die Finger nach unseren gut ausgebildeten Freelancern und IT-Fachkräften“, sagt der Stuttgarter Personalberater Michael Zondler, dessen Unternehmen CENTOMO unter anderem Freiberufler für hochkomplexe Spezialaufgaben unter Vertrag nimmt.

FDP-Digitalexperte Sattelberger sieht die ganz reale Gefahr, dass nicht nur deutsche Experten ins Ausland flüchten, sondern auch Unternehmen aus Furcht vor der deutschen rechtlichen Grauzone vermehrt auf Outsourcing setzen. Freelancer in den skandinavischen Ländern, in den USA, in Vietnam, Polen oder sonstwo stehen quasi schon in den Startlöchern.

Doch nicht nur die Unternehmen fürchten Prozessrisiken, auch die Freelancer gehen aus Angst vor drohenden juristischen Problemen in die Zeitarbeit oder in abhängige Beschäftigungsverhältnisse. Dies schlägt sich natürlich auf ihre Gehälter nieder, die deutlich sinken. „Wenn Menschen gegen ihren eigentlichen Willen in Angestelltenverhältnisse wechseln, dann sinken automatisch Motivation und Kreativität. Alles zusammen ist das eine zunehmende Katastrophe. Ich hoffe, dass der Druck des Verbandes der Gründer und Selbstständigen und einzelner Abgeordneter wie Thomas Sattelberger und auch mehr mediale Aufmerksamkeit wie zum Beispiel durch die Brandeins-Story ‚Ich bin nicht schutzbedürftig‘ dafür sorgen, dass die Große Koalition in Berlin endlich aufwacht“, so Zondler.

Noch aber regiert hierzulande der „DIN A4-Staat“, so Sattelberger. Am legislativen Umgang mit Freiberuflern wird sich zeigen, ob Deutschland fit für die Digitalisierung ist oder auch hier immer mehr ins Hintertreffen gerät. „Freelancer sind das Plankton für die digitale Transformation“, meint Sattelberger.

Ob Hubertus Heil dies verstehen wird?

Arbeitsmarkt und Digitalisierung – „Call for Change“

Vor kurzem hat das SPD-Wirtschaftsforum gemahnt, dass Deutschland mehr Rechtssicherheit und Flexibilität beim Einsatz freier Digitalisierungsexperten braucht.

The European berichtete darüber https://www.theeuropean.de/ansgar-lange/15678-spd-it-experten-foerdern.

Zurzeit litten die IT-Freelancer genauso wie die Unternehmen an einer unklaren Rechtslage. Auf die Nachfrage, wie es denn nun weitergehe, teilte die zuständige Referentin für Wirtschaftspolitik beim SPD-Wirtschaftsforum mit, dass das Anfang April vorgestellte Positionspapier die Grundlage für das Vorhaben der SPD bilde, auf eine Änderung der Gesetzeslage hinzuwirken.

„In einem ersten Schritt haben wir die zuständigen Fachleute – also beispielsweise die Sprecher der AG Digitale Agenda oder der AG Arbeit und Soziales der SPD-Bundestagsfraktion – angeschrieben.
Mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales stehen wir auch im Austausch und planen eine Veranstaltung zum Thema aus sozialversicherungspolitischer Sicht“, so Csilla Remann.

Das SPD-Wirtschaftsforum fordert in puncto der freien Digitalisierungsexperten gesetzliche Anpassungen und die Einführung von Ausnahmetatbeständen mit Positivkriterien wie zum Beispiel der Einkommenshöhe und dem Nachweis einer angemessenen Altersvorsorge.

Breite politische Unterstützung wäre wünschenswert

Der Personalexperte Michael Zondler von CENTOMO in Stuttgart begrüßt den Vorstoß des SPD-Wirtschaftsforums und erhofft sich eine breite Unterstützung durch alle anderen Parteien.

Doch ob die kommt, ist fraglich. Weder die Pressestelle von Bündnis90 / Die Grünen, das Wirtschaftsforum der FDP oder der Wirtschaftsrat der CDU äußerten sich auf die Nachfrage, ob auch sie der Meinung sind, dass Deutschland mehr Rechtssicherheit beim Einsatz freier Digitalisierungsexperten braucht und wie eine mögliche gesetzliche Neuregelung aussehen könnte.

„Selbstständigkeit, Agilität und Machertum sind etwas Großartiges und sollten in ihrer Entfaltung begünstigt werden und von der Politik mit sinnvollen Rahmenbedingungen versehen werden“, fordert Zondler. „Jeder schreibt sich Digitalisierung auf die Fahne – die wichtigen Anreize für einen wichtigen Teil der Umsetzer fehlen allerdings bislang. Im Positionspapier des Wirtschaftsforums sind zumindest konkrete Vorschläge enthalten, welche nun schnell ins Gesetz gehören, um der Unsicherheit ein Ende zu bereiten und die weitere Abwanderung von Hochqualifizierten und Wissensarbeitern ins Ausland einzudämmen. Zumindest wären wir dann wieder auf Augenhöhe mit anderen High-Tech Nationen“

„Es liegt alles auf dem Tisch – eine Gesetzesnovelle sollte in sechs Monaten machbar sein. Am besten vor Neuwahlen – sonst wird’s vermutlich zäh“, meint der Personalexperte.

Doch bis dahin werden sicher noch mehr dringend benötigte IT-Fachkräfte einen Bogen um Deutschland machen. Und die hiesigen Unternehmen leiden weiterhin an einer schwierigen Rechtslage, die ihnen das Leben schwer macht.

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